Energie und ­
Gesellschaft

Ob beim Heizen oder dem Beliefern von Filialen: Die Migros Zürich weiss, welche Schalter sie betätigen muss, um ihre Ver­ant­wor­tung gegen­über der Umwelt wahr­zuneh­men. Genauso trägt sie den Menschen Sorge. Mit dem Kultur­prozent unter­stützt die Migros Zürich von Sport bis Theater ver­schie­denste Projekte.

Energiebericht 2023

Die Migros Zürich nutzt ihre Schalter

Über 4500 Zähler an 120 Stand­orten. Dank ihnen ist die Migros Zürich genau im Bilde darüber, wo sie beim Strom-, Wärme- oder Wasser-Verbrauch steht und zu justieren hat. Auch im Jahr 2023 konnte der Weg zu einer effi­zienten und zukunfts­gerich­teten Energie­versorgung konse­quent fort­geführt werden.

Im Alltag einer Detail­händ­lerin gibt es Aspekte, die nicht verhandelbar sind. Kühl­geräte etwa müssen jeder­zeit funk­tionieren damit Lebens­mittel sicher gelagert werden können. Daran ändern auch die signifi­kant ange­stie­genen Energie­kosten nichts, mit denen die Migros Zürich, wie andere Unter­nehmen auch, im Jahr 2023 konfrontiert war.

Es gilt, den Betrieb der Anlagen trotz Heraus­forde­rungen konti­nuierlich sicher­zustellen, und zwar kosten­effizient. Ihr Enga­gement im Bereich Umwelt ist für die Migros Zürich ein wichtiges Anliegen. Die Migros-weite Klima- und Energie­strategie für die Periode 2020 bis 2030 erachtet sie als ver­pflich­tend. Das Ziel ist klar: eine lang­fristige und umwelt­verträg­liche Energieversorgung gewährleisten.

Zu wissen, an welchen Stand­orten wie viel Energie ver­braucht wird, ist für diese Ziel­erreichung zentral. Zahl­reiche Zähler zeigen der Migros Zürich wo, wann welche Ressourcen verbraucht werden, und wo sie ein­sparen kann. Denn die Schalter dafür sind bekannt und werden rege betätigt.

Vielfältige Bemühungen

Es gibt zahlreiche anschauliche Beispiele: So setzt die Migros Zürich zum Beispiel auf Plastik-Recycling, M-Qool zur Einhaltung von Temperatur­vorgaben oder bei ihren Migros Teos auf begrünte Dächer.

Mehr zu Photo­voltaik­anlagen, Last­wagen mit alter­nativem Antrieb, den Wärme­pumpen-Einsatz und weiteren Schaltern, auf die sich das Energie-Management der Migros Zürich im Einsatz für einen optimierten Energie­verbrauch fokussiert, lesen Sie unten.

Die Haupt­stoss­richtungen des Energie-Managements

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Wärme aus fossilen Quellen reduzieren und Abwärme­anteil erhöhen

Die Migros Zürich baut die Nutzung von Abwärme der gewerblichen Kälte­anlagen stetig aus und will die zusätz­lich benötigte Wärme vermehrt mittels Wärme­pumpen bereit­stel­len. 2023 gings mit kleinen Schritten in die gewünschte Rich­tung und ent­sprechend weg von fossiler Wärme­erzeugung. Dies auf Kosten von Heizöl, Holz und Abfall. Aller­dings wurde 2023 1.1 Prozent­punkte mehr Gas ver­braucht als im Vor­jahr. Hier spielt der Zu­wachs an Fläche eine Rolle, genauso wie der Um­stand, dass es 2023 in der Schweiz ein wenig kälter als im Vor­jahr war.

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Erhöhung der selbst produ­zierten er­neuer­baren Energie (Photo­voltaik­anlagen)

2023 hat die Migros Zürich keine neuen Photo­voltaik­anlagen auf ihren Dächern installiert. Ent­sprechend bewegt sich die Gesamt­leistung ihrer Anlagen auf Vor­jahres­niveau. Ver­glichen mit 2022 hat der Anteil am Filial-Verbrauch hingegen abgenommen. Das liegt etwa daran, dass trotz gleicher Leistung witterungs­bedingt weniger Strom­ertrag möglich war. Wann immer möglich und sinn­voll beziehen die Filialen der Migros Zürich ausser­dem auch Solar­strom über die Photo­voltaik­anlagen ihrer Vermieter.

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Reduktion der synthe­tischen Kälte­mittel

Bei den Kälte­anlagen setzt die Migros Zürich anstatt auf synthe­tische Kälte­mittel auf das natür­liche Kälte­mittel CO2. Ihr Ziel ist es, dass bis 2030 nur noch kleine Mengen an synthe­tischen Kälte­mitteln vor­handen sind. Somit ersetzt sie bei Umbauten syste­matisch die Kälte­mittel, zusätz­lich nimmt sie sich den Kälte­anlagen nach und nach weiterer beste­hender Stand­orte an. Ver­glichen mit dem Vor­jahr konnte der Bestand an synthe­tischen Kälte­mitteln 2023 um 1282 kg reduziert werden.

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Umwelt­freundlicher LKW-Verkehr

Im Bereich Waren­transport ist es das Ziel der Migros Zürich, dass ein über­wiegender Teil der LKW-Flotte bis Ende 2030 klima­schonend unterwegs ist. 2023 setzt sich die Flotte unver­ändert wie folgt zusammen: 13 Prozent werden mit Strom betrieben, 6 Prozent mit Wasser­stoff und die rest­lichen 81 Prozent mit Diesel. Wie andere Fahr­zeug­typen auch, werden diesel­betriebene leichte Nutz­fahr­zeuge und LKWs konti­nuierlich gewartet und haben eine entsprechend lange Nutzungs­dauer.

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Abfall wird der Wieder­verwertung zugeführt

Bei der Migros Zürich wird Wieder­verwertung gross­geschrieben. 2023 wurde im Ver­gleich zum Vor­jahr 11 Tonnen mehr Abfall verarbeitet. Gleich­zeitig konnte sie die bereits hohe Recycling-Quote weiter steigern. Mit 78.9 Prozent ist der Anteil 1.6 Prozent­punkte höher ausge­fallen als 2022.

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Verbrauchs­ziele für die Periode 2020–2030

Die Migros Zürich sieht vor, dass der Strom­bedarf bis 2030 leicht einge­dämmt wird. Obwohl sie weniger Strom als im Vor­jahr benötigt hat, hat sie ihr Ziel für 2023 nicht ganz erreicht.

Der Strom­bedarf der Betriebs­zentrale hat seit 2022 merk­lich zuge­nommen, unter anderem, weil im frisch umge­bauten Hoch­haus seit Herbst 2023 wieder gear­beitet wird. Aller­dings konnten auch die Filialen und der Bereich Frei­zeit und Fitness wenig wett­machen. Zwar haben beide Segmente weniger Strom als 2022 verbraucht, Flächen­erweite­rungen haben weitere Reduk­tionen jedoch verhindert. Hinzu­kommt, dass gerade auch die umwelt­schonenden Wärme­pumpen einiges an Strom benötigen.

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Bei CO2 ist der Fall glas­klar. Die Migros Zürich will dessen Aus­stoss stark reduzieren. Gemäss Zahlen befindet sie sich auf Kurs; ihr Ziel für das Jahr 2023 hat sie gar unter­schritten.

Denn: Sowohl die Filialen als auch die Betriebs­zentrale haben weniger CO2 ausge­stossen. Es hat sich in den Zahlen nieder­geschlagen, dass die Filialen mehr Abwärme nutzen konnten und, dass das Hoch­haus der Betriebs­zentrale energie­technisch auf den neusten Stand gebracht wurde, wodurch sein Wärme­bedarf gesunken ist. Auch im Trans­port wurde weniger CO2 produziert als 2022. Gesamt­haft wurden weniger Kilo­meter gefahren, zudem kommen die Effekte der Um­stellung einiger Last­wagen auf Elektro- und Wasser­stoff­antrieb weiter­hin zum Tragen. Nur im Bereich Frei­zeit und Fitness ist wegen des Aus­baus von Flächen ver­glichen mit dem Vor­jahr ein mini­maler Anstieg zu ver­zeichnen.

Highlight

Coolness bewahren dank M-Qool

Ein Tool, das hilft die Kühl­geräte zu monitoren, die Lebens­mittel­sicher­heit auf­recht­zuerhalten und Zeit einzu­sparen? Die Migros Zürich nennt es M-Qool. Bis Ende 2023 hat sie es in fast allen Migros-Filialen einge­führt. Ihr Fazit ist positiv.

Frischer Fisch, Käse, Rinds­plätzli oder auch Himbeeren müssen richtig gekühlt werden, damit die Qualität erhalten bleibt. Um fest­zustellen, ob ge­kühlte Lebens­mittel bei der korrekten Temperatur gelagert werden, waren die Mitarbei­tenden von Migros-Filialen bislang angehalten, mit dem Thermo­meter manuell die Produkt­temperatur zu messen und aufzu­schreiben. Dank M-Qool werden diese Arbeits­schritte in den Filialen nun digita­lisiert und verein­facht.

7500 Sensoren installiert

Die Migros Zürich hat M-Qool zusammen mit der Zürcher Hoch­schule für Ange­wandte Wissen­schaften (ZHAW) und der Firma Axino Solutions AG entwickelt. Dabei war auch das Kantonale Labor Zürich stets involviert und erachtet das Ver­fahren als geeignet. Ent­sprechend hat die Migros Zürich bis Ende des Jahres 2023 ihre Kühler in den Filialen mit total 7500 Sensoren ausge­stattet. Die Sensoren senden Daten an die M-Qool-Platt­form, die mittels Algo­rith­mus und anhand der Luft­tempe­ratur die Produkte-Kern­tempe­ratur errechnet.

Das System simuliert dadurch eine invasive Thermo­meter-Messung und gibt so den Produkten eine digitale Stimme: Liegt dabei die errech­nete Produkte-Kern­tempe­ratur über oder unter der definierten Grenze, schlägt die Platt­form tele­fonisch Alarm. So kann die Filiale direkt im System ent­sprechende Mass­nahmen einleiten.

Durch die kontinuierliche Erfassung der Produkte-Kern­temperaturen sorgt M-Qool für noch sicherere Lebens­mittel. Zudem unter­stützt das Tool bei der Evaluation geeigneter Kühl­geräte sowie deren Ein­stellungen und unter­stützt die Mitarbei­tenden in ihrer täglichen Arbeit. Zusätz­lich leistet M-Qool auch einen Beitrag zur Eindämmung von Lebens­mittel­verlusten, da sich die manuelle und gleich­zeitig invasive Messung mit dem Thermo­meter erübrigt.

M-Qool wird in weiteren Bereichen getestet

Die Rückmeldungen der Mitarbei­tenden aus den Filialen, der Qualitäts­sicherung oder auch dem Facility Mana­gement sind positiv. Deshalb wird M-Qool ab 2024 auch in der Gastro­nomie sukzes­sive einge­führt und in weiteren Bereichen, wie zum Beispiel der Logistik und anderen Genossen­schaften, intensiv getestet.

Weitere Highlights aus dem Energiebereich

Plastiksammlung ausgeweitet auf den Bezirk Horgen

Engagement für die Umwelt bedeutet unter anderem, den Kreis­lauf von Lebens­mitteln und anderen Waren zu Ende zu denken. So auch deren Verpackung – besonders wenn sie aus Plastik besteht. Daher nimmt die Migros Zürich seit Sommer 2022 Plastik zurück; egal ob in Form von Joghurt­bechern, Plastik­säcken oder Frisch­halte­folien.

Anstatt es im regulären Haus­abfall zu entsorgen, können Kundinnen und Kunden das Plastik, das bei ihnen zuhause anfällt, in Migros Plastik-Sammel­säcken sammeln. Diese können dann in Filialen, die mit speziell dafür vorge­sehenen Containern ausge­stattet sind, retourniert werden. Im April 2023 konnte die Migros Zürich hierzu die Erreichung eines Meilen­steins verzeichnen: Der 100’000te Plastik-Sammel­sack ging über den Laden­tisch.

25 Standorte sind beteiligt

Im Wirtschafts­gebiet der Migros Zürich nehmen derzeit 25 Stand­orte gesammeltes Plastik zurück, 19 in der Stadt Zürich und seit Winter 2023 weitere sechs im Bezirk Horgen. Darunter nicht nur Migros-Super­märkte, sondern auch Filialen von VOI Migros-Partner und Alnatura Bio Super Markt. 2023 hat die Migros Zürich auf diese Art und Weise 110 Tonnen einge­sammelt. Grössten­teils transportiert sie es dann auf regulären Rück­fahrten von LKWs auf Versorgungs­tour in die Betriebs­zentrale Herdern. Dort wird es verdichtet, bevor es eine Partner­firma zum Sortieren und Recyceln abholt.

Der Kreislauf beginnt schliesslich wieder von vorne. So nutzt zum Beispiel die Migros Industrie das recycelte Material zum Verpacken ihrer Produkte. Aktuell liegt die Recycling­quote des gesammelten Plastiks bei 53 Prozent. Die Migros Zürich zielt jedoch darauf ab, den Anteil, der für Produkte und Verpackungen wieder­verwendet wird, sukzessive zu erhöhen.

Eine Übersicht aller Migros-Rück­nahme­stellen von Plastik-Sammel­säcken ist hier zu finden.

Das grüne Dach der Migros Teo

Ein Migros Teo verfügt über ein begrüntes Dach, das munter wächst und gedeiht. Mit der Zeit sieht es dann aus …

… wie hier bei einem seiner Zwillinge.
Foto: design for human nature GmbH

Im Jahr 2023 hat die Migros Zürich gleich zwei der Migros im Klein­format aufgestellt. Im März am Standort Kloten und im Dezember in Dietlikon. Letzterer stellt die Nah­versorgung sicher, solange die Migros-Filiale Brunnen­wiese umgebaut wird.

Wildblumen und Gräser obendrauf

Migros Teos sind längliche Holz­gebäude, die rund um die Uhr geöffnet haben und je ein Sortiment von 850 Produkten anbieten. Eine weitere ihrer Besonder­heiten erschliesst sich einem auf den ersten Blick: Sie sind mit einem begrünten Dach ausgestattet. Der Aufbau mit verschiedensten Wild­blumen und Gräser sorgt dafür, dass es auf den Dächern der Migros Teo summt und brummt.

In Zusammenarbeit mit einer Expertin wurden für die 50 Quadrat­meter grossen Dächer der Migros Teo sorg­fältig verschiedene Pflanzen aus­gewählt. Diese sollten in Zentral- und Mittel­europa heimisch sein, so lange wie möglich blühen und Bienen sowie anderen Insekten Nahrung und Unter­schlupf bieten. Dadurch können die Dächer der Teos einen Beitrag zur Arten­vielfalt leisten.

Das Raum­klima dankts

Das Gründach kommt aber auch den Menschen zugute, denn es bietet nicht nur etwas fürs Auge, sondern hält bei­spiels­weise auch der sommer­lichen Hitze entgegen, ver­bes­sert das Raum­klima und trägt zu einem angeneh­meren Geräusch­pegel in den kleinen Migros-Filialen bei. Die Migros Zürich wertet laufend ihre Erfah­rungen mit den begrünten Dächern ihrer Teos aus. Sie wird ihre Erkennt­nisse bei all­fälligen weiteren Stand­orten ein­flies­sen lassen.

Kulturprozent

Engagiert in der Region

Ob in Glarus, Ein­siedeln oder Zürich: Mit ihrem Ein­kauf in der Migros leisten Kundinnen und Kunden einen Beitrag zum Engage­ment des Kultur­prozents. Mit diesem förderte die Migros Zürich auch 2023 kultu­relle, soziale, umwelt­orien­tierte und breiten­sport­liche Aktivi­täten in der Region.

1957 hat Migros-Gründer Gottlieb Duttweiler das Kultur­prozent ins Leben gerufen. Mit diesem rückt die Migros seither das Wohl­ergehen der Gesell­schaft noch mehr in den Fokus, denn das Kultur­prozent setzt sich für eine sinn­volle Lebens­gestaltung und die Förde­rung der Lebens­qualität ein.

Gesuche online einreichen

Wer eine Förderung beantragen möchte, kann sein Gesuch auf der Website des Kultur­prozents der Migros Zürich einreichen. Im Jahr 2023 wurden rund 1000 Gesuche, die über diesen Kanal einge­gangen sind, unterstützt.

Nach Erhalt unterzieht das Kultur­prozent der Migros Zürich jedes Gesuch einer sorg­fältigen Prüfung. Dabei wird die kulturelle Vielfalt der Regionen und Bevölke­rungs­gruppen berück­sichtigt. Zudem wird Wert darauf gelegt, dass Veranstal­tungen in unter­schied­lichen Bereichen gefördert werden und dass diese weder selbst­tragend noch gewinn­orientiert organisiert sind.

Einblick in das Mehr

In Anlehnung an die nationale Kampagne «Migros macht meh für d’Schwiiz», die das Enga­gement der Migros für die Schweiz, ihre Bevöl­kerung, die Natur und Wirt­schaft verdeutlicht, finden Sie unten eine Aus­wahl der 2023 durch das Kultur­prozent der Migros Zürich unter­stützten Projekte. Sei es durch Beiträge, vergünstigten Eintritts­karten oder Eigen­aktivitäten.

Foto: Sportamt Stadt Zürich
Mehr für die, die am liebsten draussen an der frischen Luft sind
 
Foto: Palma Fiacco
Mehr für die, denen bei Musik das Herz aufgeht
 
  • Solo am Mittag
  • Stimmen im Schiefer
  • Klassikfestival Küsnacht
  • Unerhört! Festival
Foto: Johanna Hullár, Schauspielhaus Zürich
Mehr für die, die sich gerne verzaubern lassen
 
  • Schauspielhaus Zürich
  • Theater Hora
  • Open Air Kino am Spinnereiplatz
  • Theater im Märliwald
Foto: Sebastian Wagner-Vierhaus
Mehr für die, die es ganz genau wissen möchten
 
  • Zürcher Philosophie Festival
  • Kinder-Universität Zürich
  • NahReisen
  • WWF-Naturerlebnistage
Foto: Miriam Künzli
Mehr für die, die gerne unter Leuten sind
 
Zoo-Partnerschaft

Die Migros und der Zoo Zürich feiern

Der Zoo Zürich sieht sich als Bot­schafter zwischen Mensch, Tier und Natur. Indem er seine Besuche­rin­nen und Besucher aktiv in die Tier­welt mit­einbe­zieht, möchte er bei ihnen das Verständnis für die Natur und die Bedeutung ihres Schutzes fördern – und so zum nach­haltigen Fort­bestand der biolo­gischen Viel­falt beitragen.

Feier mit 2500 Ein­tritten

Hinter dieser Mission des Zoos steht auch die Migros Zürich. Seit 20 Jahren geht sie Seite an Seite mit dem Zoo und unter­stützt ihn als zuver­lässige Partnerin. So eine Partner­schaft will gefeiert werden. Des­halb hat die Migros Zürich die Bevöl­kerung auf­gerufen, an einer Online-Verlosung teilzu­nehmen. Zu gewinnen gab es 2500 Zoo-Eintritte.

Am 1. September 2023 ging es im Zoo schliess­lich hoch zu und her. Der Zoo hat seine Türen für die Migros-Gäste nach den regulären Öffnungs­zeiten extra noch einmal auf­gemacht. Bei bestem Wetter wartete auf die Gewinnerinnen und Gewinner der grossen Verlosung ein unge­wohnter Einblick in das Leben der Tiere bei Abend. Dazu gabs ein feines Znacht, traditio­nelles Migros-Glacé und tolle Spiele. So geht eine erfolgreiche Partner­schaft!